Ehepaar Boecker

Als Emilie Boecker 1970 im Alter von 92 Jahren starb, hinterließ sie als Vermächtnis den Auftrag zur Gründung einer Stiftung zwecks Errichtung eines Altenheimes.

Geschichte

1970: Errichtung der Boecker-Stiftung; 2007: Eröffnung des Hauses am Voß'schen Garten 2009: Eröffnung der Kurzzeitpflege im Gästehaus und des BistroB

Grundwerte

Frau Boecker fasste den Entschluss, so zu handeln, in tiefer Verbundenheit mit dem Evangelium und ihrer katholischen Kirche.

Kuratorium

Aufgabe des Kuratoriums ist es, den in der Satzung verankerten Stifterwillen zu verwirklichen.

Professionelles Handeln aus christlichen Wurzeln

Die Boecker-Stiftung wurde 1970 aus dem Nachlass der Wittener Textilkaufleute Emilie und Gregor Boecker errichtet. Die kinderlosen Sitfter wollten ihr Vermögen Anderen zu Gute kommen lassen. Dabei dachten sie an jene, die durch ihre Kaufentscheidungen dieses Vermögen letztendlich schufen — die Bürger der Stadt Witten. Deshalb verfügten sie, ein „Altenwohn- und Pflegeheim“ zu errichten und das Sorgen für alte Menschen in den Mittelpunkt der Aktivitäten der Stiftung zu stellen.

Die Motivation zu solchem Handeln zu Gunsten hilfsbedürftiger Menschen erwuchs aus ihrer Verwurzelung im christlichen Glauben. Ihrer Zeit weit vorauseilend banden sie als katholische Christen die Stiftung in beide christlichen Bekenntnisse ein.

Heute betreibt die Boecker-Stiftung zwei Seniorenzentren in zentraler Lage Wittens mit 41 Seniorenwohnungen und 184 Plätzen für hilfsbedürftige alte Menschen. Ihr Name und ihre Leistungen stehen für hervorragende Qualität und höchste Zufriedenheit der hier lebenden Menschen und ihrer Angehörigen.

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