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Boecker-Kurier 03/2025

Titel: „Nun will der Lenz uns grüßen“

Nun liegt sie vor uns – eine frische Ausgabe des Boecker-Kuriers, die Leser und Interessen gleichermaßen begeistern wird. Es ist Zeit, eintauchen, erkunden und genießen!

  • Tokalinda Trommelkurs

  • Handwerken mit Salzteig

  • Ein Gruß zum Valentinstag

  • Bingo und Karaoke im Haus am Voß’schen Garten

  • Der Frühling

  • und Vieles mehr…

Hier finden Sie die aktuelle PDF-Datei zum Download: Boecker-Kurier 03/2025

Alle anderen Ausgaben des Boecker-Kurier können Sie sich hier ansehen.

Tokalinda – Trommelkurs bei Leben im Alter

Im Januar besuchte Joseph Mahame, der Gründer und Inhaber von Tokalinda, die Bewohner von Leben im Alter zu einem gemeinsamen Trommelkurs.

In seinen Trommelkursen arbeitetet Herr Mahame mit vielen afrikanischen Musikinstrumenten, aber vor allem mit der Djembe-Trommel, die aus Westafrika stammt und mindestens seit dem 13. Jahrhundert benutzt wird. Sie ist kelchförmig und besteht aus einem ausgehöhlten Baumstamm. Da diese Trommeln nahtlos aus einem Stamm angefertigt werden, sind sie Unikate. Ihre Form ist dem traditionellen, afrikanischen Mörser nachempfunden. Bespannt ist die Djembe meist mit geschorenem Ziegenfell. Sie besitzt ein umfangreiches Klangspektrum; angeschlagen wird sie mit den bloßen Händen.

Das Trommeln erzeugt durch den gemeinsamen Rhythmus Verbundenheit und schweißt Menschen zusammen!

Und das bereits seit sehr langer Zeit, denn die Trommel ist eins der ältesten Instrumente der Welt.
Trommeln fördert Entspannung und Beruhigung und bringt Spaß und Lebensfreude!

Auch die Bewohner hatten große Freude am Umgang mit der Trommel. In zwei Gruppen ließen sie sich auf das Erlebnis des Trommelns und der Musik ein. Am Ende des Vormittages waren sich alle Teilnehmenden einig, dass es eine besondere Erfahrung war, die allen sehr viel Spaß gemacht hat.

Ein Gruß zum Valentinstag

Der Valentinstag, der am 14. Februar gefeiert wird, hat eine lange und interessante Geschichte. Er wird oft mit dem heiligen Valentin von Rom in Verbindung gebracht, einem Priester, der im 3. Jahrhundert n. Chr. lebte. Er soll heimlich Paare getraut haben, obwohl der römische Kaiser Claudius II. dies verboten hatte. Der Tag ist bekannt als der Feiertag der Liebe und wird oft mit romantischen Gesten, Geschenken und Karten gefeiert.

Rote Rosen und Herzen sind typische Symbole.

Die Tradition, Valentinskarten zu verschicken, begann im 18. Jahrhundert in England. Heute werden weltweit Millionen von Karten und Geschenken verschickt. In einigen Ländern wird der Valentinstag auch als „Tag der Freundschaft“ gefeiert, bei dem nicht nur romantische Partner, sondern auch Freunde und Familienmitglieder geehrt werden. Der Valentinstag ist also nicht nur ein Tag für Verliebte, sondern auch eine Gelegenheit, Wertschätzung und Zuneigung zu zeigen!

Bei Leben im Alter gab es die „wahrscheinlich längste Praline der Welt“, ein Duplo, als kleinen Gruß zum Valentinstag für alle Bewohner.

Geschenke der Wunschbaum-Aktion

In Zusammenarbeit der WAZ und der Freiwilligenagentur Fokus der Caritas wurden Weihnachtsbäume mit Wunschkarten von Senioren im Toom-Baumarkt, der Mayerschen Buchhandlung und bei Boni aufgestellt. Auch die Bewohner von Leben im Alter bekamen die Möglichkeit sich an der Aktion zu beteiligen.

Ein großes Dankeschön geht hier an die Mitarbeiter der Freiwilligenagentur Fokus der Caritas und des Sozialen Dienstes von Leben im Alter, die diese Aktion so tatkräftig unterstützt haben und natürlich an alle Spender, die den Bewohnern mit ihren Geschenken eine große Freude bereitet haben.

Karnevalsparty von Leben im Alter im BistroB

Viel Spaß herrscht immer bei der Karnevalsparty von Leben im Alter im BistroB. (interne Veranstaltung)

Sänger Cud Kegel sorgt mit den bekannten Karnevalsklassikern für gute Stimmung.
Dann wird geschunkelt, getanzt und gesungen.

Wellness-Nachmittag im Haus am Voß´schen Garten: Entspannung für Körper und Seele

Regelmäßig verwandelt sich das Haus am Voß´schen Garten in eine kleine Wellness-Oase. Unter dem Motto „Wellness für die Sinne“ organisieren Mitarbeitende des Sozialen Dienstes ein Entspannungsangebot für unsere BewohnerInnen.

Mit wohlriechenden Düften, ätherischen Ölen und einer Auswahl an verschiedenen Duftessenzen und Cremes wird ein entspannender Rahmen geschaffen. Besonders die liebevoll ausgeführten Handmassagen sind ein Highlight, das von den BewohnerInnen mit großer Freude angenommen wird. Die sanften Berührungen und die wohltuenden Düfte sorgen für spürbare Entspannung und Momente des Wohlbefindens.

Angebot mit Empathiepuppe Ennie

Ein besonderes Erlebnis für unsere BewohnerInnen im Haus am Voß´schen Garten

Im Rahmen der sozialen Betreuung gestaltet der Soziale Dienst ein besonderes Angebot für unsere BewohnerInnen: den Einsatz der Empathiepuppe Ennie.

Die Empathiepuppe Ennie ist mehr als nur eine Puppe – sie vermittelt Wärme, Vertrauen und Geborgenheit. Für unsere BewohnerInnen mit Demenz schafft Ennie eine besondere Verbindung, die oft mit Erinnerungen an frühere Zeiten verknüpft ist. Durch das Halten, Streicheln und Interagieren mit Ennie können Gefühle von Fürsorge geweckt werden, die nicht nur beruhigend wirken, sondern auch eine positive Stimmung fördern.

Viele BewohnerInnen nehmen Ennie liebevoll in die Arme, lächeln sie an oder erzählen ihr sogar kleine Geschichten. Solche Momente sind für alle Beteiligten – BewohnerInnen und Mitarbeitende – besonders wertvoll, da sie zeigen, wie wichtig Zuwendung und emotionale Anknüpfungspunkte im Alltag sind.

 

Boecker-Kurier 11/2024

Titel: „Abend wird es wieder“

Nun liegt sie vor uns – eine frische Ausgabe des Boecker-Kuriers, die Leser und Interessen gleichermaßen begeistern wird. Es ist Zeit, eintauchen, erkunden und genießen!

  • Konzert mit Fragile Matt
  • Neuer Bewohnerbeirat LiA
  • Der 100. Geburtstag
  • Herrenstammtisch im HaVG
  • Cocktailnachmittag im Garten
  • und Vieles mehr…

Hier finden Sie die aktuelle PDF-Datei zum Download: Boecker-Kurier 11/2024

Alle anderen Ausgaben des Boecker-Kurier können Sie sich hier ansehen.

Neues aus dem Kuratorium

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Bewohner und Ehrenamtlichen danken wir Herrn Dr. Wentzel für seine sehr erfolgreiche Arbeit als Kurator, stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des Kuratoriums der Boecker-Stiftung. Auch für die Arbeit in den verschiedenen Beiräten.

Wir freuen uns, auch in Zukunft auf die Expertise von Herrn Dr. Wentzel zurückgreifen zu können.

Wir wünschen ihm alles Gute und vor allem Gottes Segen.